Life in upheaval. Bavaria 1918-1925: Between democracy, self-determination and violence (Bayreuth)
Special exhibition | 15.3.-1.6.2025 | Historisches Museum, Kirchplatz 4, Bayreuth
Our research network kindly invites you to the special exhibition “Leben im Umbruch. Bayern 1918 – 1925. Zwischen Demokratie, Selbstbestimmung und Gewalt” at the Historical Museum Bayreuth. The exhibition focuses on the turbulent first years of the Weimar Republic, exploring public debates on the new democratic system in post-World War I Germany. It highlights themes of democracy, emancipation, and violence in Bavaria, showing their continued relevance today, 100 years later.
The exhibition was supported by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) through our research network Conflicts.Meanings.Transitions.
Zur Ausstellung
Der November 1918 ist die Geburtsstunde der ersten deutschen Demokratie – der Weimarer Republik. Vieles verändert sich. Nicht alle sind damit einverstanden.
Das erste Jahr der Republik, 1919, ist besonders geprägt vom Streit über das neue System. Die Menschen gehen für Frieden, Brot und mehr politische Recht mit Erfolg auf die Straße.
Demokratie, Emanzipation und Gewalt prägen die ersten Jahre der Weimarer Republik in Bayern. Die Ausstellung greift diese Schwerpunkte auf und zeigt, wie zentral sie noch heute, 100 Jahre später, sind.
Die Ausstellung wurde erstellt von Studierenden der Facheinheit Geisteswissenschaft der Universität Bayreuth und Studierenden der Abteilung für Mediendesign und Raumgestaltung der Bergischen Universität Wuppertal, betreut von PD Dr. Julia Eichenberg und Alexander Schwarz (Universität Bayreuth) sowie Tobias Schalk (Bergische Universität Wuppertal).
Die Umsetzung wurde ermöglicht durch eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsverbunds „Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungskämpfe im Übergang“.
