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In diesem Jahr veranstaltete eine Gruppe von Geschichtsstudierenden unter der Leitung von PD Dr. Julia Eichenberg und Alexander Schwarz, M.A., vom Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte und als Mitglieder von Deutungskämpfe im Übergang die Sonderausstellung „Leben im Umbruch: Bayern 1918–1925. Zwischen Demokratie, Selbstbestimmung und Gewalt“ im Historischen Museum in Bayreuth.

Das Projekt beschäftigte sich mit der Zeit des Umbruchs nach dem Ersten Weltkrieg in Bayern, finanziert durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) im Rahmen des Verbunds „Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung: Deutungskämpfe im Übergang“.

Lesen Sie mehr zur Ausstellung und der demnächst verfügbaren virtuellen Tour in einem kürzlich erschienen Artikel im Bayreuther Universitätsmagazin UBTaktuell.

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