Podiumsdiskussion in der Reihe „Bayreuther Friedensgespräche“

Am 24. Februar 2022 begann Russland seinen Angriff auf die Ukraine. Seitdem ist fast ein Jahr vergangen. Die Universität Bayreuth möchte dies zum Anlass nehmen, eine Bilanz zu ziehen: Was ist in den letzten elf Monaten passiert, wie hat sich der Krieg entwickelt? Welche Auswirkungen hatte der Krieg auf die ukrainische Bevölkerung und Politik? Welche Rückwirkungen lassen sich in deutschen und europäischen Diskussionen feststellen? Was ist für 2023 zu erwarten?

Bei der Podiumsdiskussion auf Einladung des Präsidenten der Universität Bayreuth, in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für Friedens- und Konfliktforschung an der UBT und dem Reichshof Bayreuth, sollen diese Aspekte beleuchtet werden.

26.1.2023, 18:30 Uhr, Reichshof, Maximilianstraße 28, Bayreuth
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Podiums-Teilnehmer*innen:

  • Prof. Dr. Polina Barvinska, Professorin für Neue und Neueste Geschichte (I.I. Mečnykov Universität Odessa), derzeit Gastwissenschaftlerin an der LMU München und am Institut für Osteuropastudien Regensburg
  • Prof. Dr. Martin Doevenspeck, Professor für Politische Geographie (Universität Bayreuth)
  • Prof. Dr. Guido Hausmann, Professor für Geschichte Ost- und Südosteuropas mit Schwerpunkt Russland/Sowjetunion und Ukraine (Universität Regensburg), und Präsident der Deutsch-Ukrainischen Historikerkommission
  • Tim Pargent, MdL, Bündnis 90/Grüne

Moderation:

  • Dr. Julia Eichenberg, Freigeist Fellow mit Schwerpunkt Ost-West-übergreifende Europäische Geschichte am Institut für fränkische Landesgeschichte (Universitäten Bamberg und Bayreuth)
  • PD Dr. Florian Kühn, Politikwissenschafter und Koordinator des Forschungsverbundes „Deutungskämpfe im Übergang“ (Universitäten Bayreuth und Göteborg)

Mit Unterstützung durch den internen Förderpool der Universität Bayreuth

Weitere Informationen zum Netzwerk für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Bayreuth

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