Rezension von Cornelissen & Mondini (Hrsg.) 2021: The Mediatization of War and Peace. The Role of the Media in Political Communication, Narratives, and Public Memory (1914–1939). Berlin: De Gruyter Oldenbourg.

Alexander Schwarz hat kürzlich das neue Buch von Cornelissen & Mondini rezensiert, das sich mit der Rolle der Medien beim Übergang vom Krieg zum Frieden befasst und dabei einen besonderen Schwerpunkt auf Italien legt. Er hebt den interdisziplinären Ansatz und die Relevanz des Buches für das Verständnis historischer Übergänge und medialer Dynamiken hervor:

„Insgesamt ist der Band eine lohnende Lektüre, die gerade auch interdisziplinär anschlussfähig ist.“

Alexander Schwarz ist Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-Verbund „Deutungskämpfe im Übergang“. Sein Forschungsschwerpunkt liegt bei den paramilitärischen Gruppen nach dem Ersten Weltkrieg, insbesondere den Freikorps, und der Schnittstelle von Nationalismus, Antisemitismus und Paramilitarismus. Seine Forschung beschäftigt sich mit den Themen Rekrutierung, Gewaltdynamik und gesellschaftliche Übergänge.

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(©Logo: H-Soz-Kult; Foto: Peter Kolb)

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