Im Rahmen des Promovierendenforums beim 54. Deutschen Historikertag hat Alexander Schwarz sein Forschungsthema visuell dargestellt.

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth und Doktorand im Verbund „Deutungskämpfe im Übergang“ forscht er zu den Themen Nationalismus, Antisemitismus und Freikorps. Sein Promotionsvorhaben beschäftigt sich mit der Frage, warum es im Mai 1919 zu einer Enthemmung der Gewalt durch (fränkische) Freikorps und Regierungstruppen in München kam, was seitdem unter dem Stichwort »Weißer Terror« bekannt ist.

Link zum Plakat in der virtuellen Posterausstellung der Gerda-Henkel-Stiftung

Zum Profil beim Institut für Fränkische Landesgeschichte

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