Am 2. und 3. Februar 2023 treffen sich in Augsburg 25 Wissenschaftler*innen für den intensiven Austausch über bestehende Forschungsschwerpunkte und Kooperationsmöglichkeiten, um die Friedens- und Konfliktforschung in Bayern weiter zu stärken.

Die Teilnehmer*innen des Workshops stammen aus rund zehn Fachdisziplinen und ebenso vielen Hochschulen oder Forschungsinstituten aus ganz Bayern. Sie werden vom BMBF-Forschungsverbund „Deutungskämpfe im Übergang“ eingeladen, um die Vernetzung im Forschungsfeld weiter voranzutreiben. Bei diesem ersten Vernetzungsworkshop geht es thematisch darum, die in Bayern vorliegende Konfliktexpertise zu bündeln sowie aktuelle Beiträge interdisziplinärer Friedens- und Konfliktforschung zu diskutieren, die sich gegenwärtigen gesellschaftspolitischen und konflikttheoretischen Herausforderungen annehmen.

Der Workshop ist Teil des Verbundprogramms „Deutungskämpfe im Übergang“ und wird vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg (Prof. Dr. Christoph Weller) organisiert. Er knüpft auch an die bereits im Oktober 2021 bei einer Veranstaltung im Bayerischen Landtag begonnene Vernetzung im Rahmen der Bayerischen Initiative für Friedens- und Konfliktforschung an.

Das detaillierte Programm und ein kurzer Bericht zum Ablauf und den Erfahrungen des Workshops werden im Nachgang des Workshops veröffentlicht.

(Foto Pixabay)

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